Traumwohnung im Tender: Zu Besuch bei den Suters
Familie Suter
«Uns gefällt das Flair der ehemaligen Industriestadt Winterthur und die Atmosphäre in der Lokstadt ergänzt das perfekt. Es fühlt sich an wie ein kleiner, aufstrebender Mikrokosmos.», erzählt Monika Suter. Das Konzept stimmt für die Familie: Freizeitaktivitäten, Schule, Einkaufen, öffentlicher Verkehr – alles ist in Gehdistanz erreichbar. Vor Kurzem haben sie sogar ihr Auto verkauft. Sie seien so zentral, dass es nur noch in der Garage gestanden habe.
Die Kids Gabriel (10) und Oliver (12) sind oft im Skills Park nebenan, Monika und Daniel Suter nutzen das Gastroangebot in und um die Lokstadt, wann immer sich die Gelegenheit bietet. «Es ist ein toller Mix aus Urbanität und entspanntem Wohnen. Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken, und wir finden es mega spannend, Teil der Entwicklung hier zu sein», sagt Daniel. Die Lokstadt sei sehr familiär, multikulturell und man lerne Menschen aus allen Schichten kennen: Senior*innen, Wohngemeinschaften mit jungen Leuten, Familien – es ist von allem etwas dabei.
Die Lebendigkeit, der freundschaftliche Umgang untereinander und die zentrale Lage sind für die Familie die Hauptgründe, langfristig in der Lokstadt zu leben. Seit 2019 wohnen sie jetzt schon im Krokodil und beziehen im Mai in eine Eigentumswohnung im Haus Tender. Als die Anmeldephase fürs Tender losging, waren die Suters in den Startlöchern und haben sich sofort beworben. Ihr Plan ging auf: Ganz oben auf der Bewerberliste für die Tender-Wohnungen durften sie sich ihre Traumwohnung quasi aussuchen.
Bei der Innenausstattung konnten die Suters aus drei Ausbaustandards wählen und Farben für die Küche oder das Holz für den Boden mitbestimmen. Die Küche kommt in mattem Schwarz und Holzboden daher. Dank viel Tageslicht büsst der Raum trotz dunkler Farbwahl nicht an Helligkeit und Grösse ein; im Gegenteil: Das Ergebnis wirkt edel und weiträumig. «Wir kochen sehr gerne zusammen, trinken ein Glas Wein und haben Spass als Familie. Mit einer Kochinsel und einer kleinen Bar wird die Küche zum Herzstück der Wohnung. Die Vorfreude ist riesig», erzählt Daniel Suter.
Die Lokstadt hat das Potenzial zum Winterthurer Trendquartier, sind sich die beiden sicher. Monika und Daniel Suter sind gerne in Gesellschaft und legen Wert auf ein freundschaftliches Miteinander. Die Nachbarn hüten mal Gabriels Hamster und im Gegenzug helfen die Suters zum Beispiel bei Problemen mit dem Handy oder bringen die Päckchen hoch. Man schaue zueinander.
Die Begeisterung der Familie Suter über die Lokstadt und die Vorfreude auf den Umzug ins Tender sind greifbar – im Mai ist es endlich soweit.
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Bilder: Nadine Kägi / Ron Orp