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Pulsierendes Stadtleben für Daniel Suter

Vom Wyland in die Megacities und wieder nach Winterthur: Daniel Suter liebt das Stadtleben, will dabei aber nicht auf Natur verzichten.

„Ich ziehe vorerst als Mieter ins Krokodil, halte aber meine Augen offen für Wohneigentum in der Lokstadt.“ Viele Jahre war Daniel Suter im Ausland tätig. Nach längeren beruflichen Aufenthalten in Millionenmetropolen wie Mexico City, Dallas oder Abidjan geniesst er nun wieder die Vorzüge von Winterthur. Das Leben in der Lokstadt bietet für ihn die richtige Mischung: weltoffene Urbanität, aber im grünen Bereich. Deshalb verzichtet er gerne auf ein Auto. Das Motorrad reicht. Und zur Arbeit mit dem Velo. Daniel Suter hat ein Faible für alte Industriebauten: Als Head of Shipping Department einer traditionsreichen Winterthurer Handelsfirma erinnert sie ihn an Hafenarchitektur.

3 Fragen an Daniel Suter:

Warum gerade die Lokstadt?

„Da gibt es die Urbanität und die Nähe zur Natur, die Dachterrasse und die Strassencafés, die nachhaltige Zukunft und SLM-Vergangenheit. Dieser Mix ist schon einzigartig. Und darauf freue ich mich, gerade weil mir auch die Industrie-Tradition etwas bedeutet. Ich stelle mir die Lokstadt wie ein urbanes Dorf vor: Eine Welt für sich und trotzdem Teil der Stadt. Mal sehen, ob’s dann auch so ist."

 

Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für dich?

„Am Ende kam alles zusammen. Dass die Lokstadt als 2000-Watt-Areal zertifiziert ist, war wie das "Tüpfli" auf dem i. Das macht alles sehr viel Sinn, gerade in Anbetracht des Klimawandels. Sustainablity spielt in meinem Beruf eine zunehmend wichtigere Rolle. Warum also nicht auch beim Wohnen und in meinem Alltag? Es ist ein Gebot der Stunde.“

 

Welche Erwartungen hast du ans neue Stadtleben?

„Ich kenne und mag das pulsierende Metropolenleben. Das erhoffe ich mir in einer gewissen Weise auch für die Lokstadt. Es gibt da kein Auto- und Strassenlärm. Die Menschen darf man ruhig hören: Ihnen gehören ja die Plätze und Strassen.“

Lieblingsband:

Maná

Lieblingsstadt (ausser Winterthur)

Vor vielen hundert Jahren war’s mal eine Stadt, heute ist es eher ein Dorf – und ein Traumort: Tulum (Mexiko).

      

Oktober 2020

 

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