Anmeldung bestätigt

Danke für Ihre Anmeldung für den Lokstadt Newsletter.

Die ersten Gebäude der Lokstadt

Seit 2017 wächst in der Lokstadt nachhaltiger Raum zum Wohnen, Leben und Arbeiten heran.

Von den bereits bestehenden Gebäuden stellen wir Ihnen hier vier näher vor. Sie sind exemplarisch für den vielfältigen Wohnraum, der wie die gesamte Lokstadt nach Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft konzipiert ist.

Elefant

Officeflächen mit Zukunft und Vergangenheit.

Der Elefant vereint als eindrücklicher Office-Komplex denkmalgeschützte Bausubstanz mit modernen architektonischen Elementen. Der Elefant wurde in Zusammenarbeit mit der Vollmieterin, der Krankenversicherung SWICA, entwickelt.

 

Die als gestapelte Hallen ausgelegten Officeräume sind geprägt von viel Glas und Holz.

Historische Industriearchitektur verschmelzt beim Elefant gekonnt mit einem siebenstöckigen Kubus in Holzbauweise. Der kontrastreiche Komplex umfasst mehrere Gebäude und verfügt über eine Dachterrasse sowie einen Innenhof. Im Innern erstrecken sich auf 12‘619 m² moderne Arbeitsplätze in offenen, lichtdurchfluteten Räumen, die als gestapelte Hallen gestaltet und mit viel Holz ausgekleidet sind.

«Die reine Holzbauweise spart graue Energie, ist CO₂-schonend und hocheffizient hinsichtlich Verbrauch und Kosten.»

Adrian Wyss, Head Division Real Estate, Implenia

Krokodil

Wohnen für verschiedenste Bedürfnisse

Das Haus Krokodil mit seinen insgesamt 254 Wohnungen verbindet verschiedene Wohnkonzepte. In seiner Offenheit für unterschiedliche Wohnbedürfnisse steht es für die Idee der Lokstadt als sozial durchmischter, urbaner Lebensraum. Das innovative Gebäude bringt eine Vielfalt von Menschen zusammen. Seine architektonische Form mit dem grünen Innenhof ist drauf ausgerichtet, Austausch und Dialog zu fördern. Während drei Gebäudeteile dem genossenschaftlichen Wohnen vorbehalten sind, umfasst der Teil zum Dialogplatz hin privates Wohneigentum.

Nachhaltige Holzkonstruktion

Der Baukörper des Krokodils besteht ab dem Erdgeschoss weitgehend aus einer Holzkonstruktion. Im Vergleich zum konventionellen Massivbau spart die Holzbauweise sogenannte graue Energie.

Nachhaltig und High-Tech: Das Tragwerk des Hauses Krokodil besteht zum Grossteil aus Holz. Die tragenden Stützen haben einen Abstand von 3 bis 4 Meter.

Genossenschaftstradition als Teil des Krokodils

Mit der Industrialisierung entstand auch das genossenschaftliche Wohnen. So wie die Lokstadt architektonisch an ihr industrielles Erbe anknüpft, so tut sie dies auch im Bereich der Wohnformen. Das Haus Krokodil umfasst drei Beteiligungsmodelle.

 

  • Anlagestiftung Adimora 
    Die Anlagestiftung Adimora offeriert mit dem Projekt "Wohnwerk Winterthur" im Krokodil «modernen und erschwinglichen Wohnraum in jeder Lebensphase». 
     
  • Genossenschaft Gesewo
    Die Gesewo, Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen, bietet mit dem Projekt "EinViertel" selbstbestimmte, demokratisch organisierte Wohnformen.

  • Genossenschaft gaiwo
    Die gaiwo Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen ist Spezialist für bezahlbare Wohnungen für ältere Menschen sowie für Menschen mit Behinderung.
Loft im Krokodil

Licht- und stilvoll Wohnen im 6. und 7. Obergeschoss in den Horizont-Wohnungen im Krokodil.

Garten

Mit seinen vier Wohnformen unter einem Dach steht das Haus Krokodil für die Vielfalt der Lokstadt.

Stadthäuser

Einzigartige Wohnatmosphäre

Innerhalb der Lokstadt nehmen die Stadthäuser einen besonderen Platz ein: Mit ihrer kompakten Grösse bieten sie Privatsphäre und Geborgenheit und entwickeln das Industrieerbe kreativ weiter. 

Stadthäuser

Jedes Stadthaus verfügt über eine stilvolle Pergola-Dachterrasse auf der es sich gut entspannen und geniessen lässt.

Stadthäuser

Die Holzbauweise prägt die Raumatmosphäre der Stadthäuser.

Alt und neu ergänzen sich perfekt

Das Spezielle an den Stadthäusern: Sie besitzen zwei unterschiedliche Fassaden. Zur sonnigen Jägerstrasse hin dominiert der historische Industrielook mit seinen teilweise erhaltenen Backsteinfassaden. Zur Fussgängerzone in der autofreien und belebten Werkgasse sorgen grosse Fenster für Licht und Leichtigkeit. Erwähnenswert ist auch ihr Baukörper: Vom Erdgeschoss aufwärts bestehen die Stadthäuser weitgehend aus Holz. Die Holzbauweise ist in Form von Stützen und Unterzügen im Innenraum deutlich sichtbar.

zur Townhouse-Website

Etwas Winterthurer "Altstadt-Feeling": Die Stadthäuser der Lokstadt.

Stadthäuser mit Pocket-Park: In der Lokstadt finden sich einige Pocket-Parks, so auch neben den Stadthäusern.

Bigboy

Think Bigboy

Das markante 16 Stockwerke hohe Gebäude an der Stirnseite des Dialogplatzes umfasst 125 Mietwohnungen mit durchdachten Wohnungsgrundrissen, von Studio- bis zu 4½-Zimmer-Wohnungen. Die hochwertigen Apartments bieten zahlreiche Möglichkeiten, sein Zuhause nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Zusätzlich bietet die Dachterrasse des Bigboys einen fantastischen Ausblick über Winterthur und steht allen Mietenden zum Entspannen zur Verfügung.

zur Bigboy-Website

Das Wohnhochhaus Bigboy vereint alle Wünsche und bietet schönes und gesundes Wohnen mit durch­dachten Wohnungsgrundrissen und einem unverkennbaren Wohnerlebnis.

Tender

New urban way of living 

Der Tender schliesst an den Bigboy an, gemeinsam bilden die Gebäude eine Einheit. Der von klaren Linien geprägte Tender-Bau umfasst 85 hochwertige Stockwerkeigentum-Einheiten – unter anderem auch Duplex-Wohnungen – mit offenen, modernen Grundrissen.

Diese Eigentumswohnungen im nordwestlichen Teil der Lokstadt kombinieren traditionelle Materialien, dynamische Volumen und zeitgenössische Linien: Im Tender wurde das ehemalige Industrieareal neu interpretiert und lässt so den Geist der Lokstadt in modernem Gewand aufleben. 

Tender

Komfortables und hochwertiges Wohnen im Haus Tender.

Urbanes Leben mit geborgenem Rückzug.

  

WEITERE THEMEN:

Entdecken Sie die aktuellen Wohnangebote in der Lokstadt.

Lokstadt Newsletter: anmelden und immer auf dem Laufenden sein.