Physio Lokstadt
Praxis zum Wohlfühlen
die Geschichte
Das Konzept der «Stadtgespräche» ist schnell erklärt: Ein aufregender Schauplatz in der Brocki-Bar Lokal Winterthur, zwei unterschiedliche Menschen aus der Lokstadt und ein überraschendes Zusammentreffen. Für genügend Gesprächsstoff und einen Einblick in das Leben der Protagonist*innen sorgt eine Schale, in der Fragen zur wachsenden Lokstadt und dem urbanen Leben liegen.
In der dritten Folge kracht es ordentlich: Laurids Wagner nutzt die Lokstadt Hallen, um mit seiner Partyreihe «Industria» ein bisschen Berliner Technokultur nach Winterthur zu bringen. Sein Gegenüber geht das ruhiger an, aber mit genauso viel Engagement: Tabita Rüegg arbeitet bei Scewo, einem Startup, dass einen treppensteigenden Rollstuhl herstellt und Menschen mit Behinderung ein Stückchen Freiheit zurückgibt. Beide prägen die Lokstadt auf ihre Art und haben Einiges zu sagen, wie das obenstehende Video zeigt. Ein inspirierender Austausch rund um hippe Quartiere, gemeinschaftlicher Zusammenhalt und Herzblut.
Die «Stadtgespräche» finden im «Lokal Winterthur» statt. Gleich neben der Halle Habersack in der Lokstadt gibt es hier Bar, Brocki und Kunsthalle in einem.
In der dritten Folge der «Stadtgespräche» trifft Techno auf Rollstuhl.
Laurids Wagner nutzt die Lokstadt Hallen, um mit seiner Partyreihe «Industria» ein bisschen Berliner Technokultur nach Winterthur zu bringen.
Tabita Rüegg arbeitet bei Scewo, einem Startup, dass einen treppensteigenden Rollstuhl herstellt und Menschen mit Behinderung ein Stückchen Freiheit zurückgibt.