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Hinter dem Künstlernamen ChrisPierre Labüsch steckt das Duo Christoph Landolt und Peter Büschlen. Die beiden Eisenplastiker, die jedes ihrer Werke gemeinsam realisieren, erlebten die Lokstadt noch als Industriegelände.

Labüsch zeigt auf exemplarische Weise, was Künstler und Pioniere gemeinsam haben: Sie entdecken gerne Neuland. Als das international bekannte Künstlerduo, das unter dem Namen ChrisPierre Labüsch agiert, 1993 eine stillgelegte Werkhalle am Lagerplatz mieten konnte, galt für das ganze Areal noch: «Zutritt nur mit schriftlichem Besucherausweis». Die Atelierräumlichkeiten, einst künstlerischer Aussenposten in der Industriewelt, sind heute ein viel besuchter Treffpunkt.

In der einzigartigen Labüsch-Bar finden Feste, Workshops, Ausstellungen und Bilanzkonferenzen statt.

Labüsch selbst knüpft mit seiner Metallkunst an die Industrievergangenheit des Ortes an: Die Künstler verwenden ausrangiertes Industrie-Metall und geben ihm eine neue Bedeutung. Sie schreiben quasi die Industriegeschichte mit künstlerischen Mitteln fort.

Das Künstlerduo schärmt von der Lokstadt als Atelierumgebung: «Wir blicken auf eine spannende Zeit als Pioniere und Wegbereiter zurück. Heute ist unsere Labüsch-Bar ein Scharnier zwischen dem, was war und dem, was kommt. Genau wie unsere Kunst.»

Mehr über ChrisPierre Labüsch: zur Website

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