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Ein reichhaltiges Einkaufsangebot fürs Quartier

In der Lokstadt Winterthur entsteht ein immer lebendigeres Quartier. Das Lokwerk, als zentraler Teil davon, wächst mit dieser Entwicklung. Im Gespräch erläutert Centerleiterin Alexa Müller, welche Synergien Lokstadt und Lokwerk heute schon nutzen und auf welche Highlights - zum Beispiel das Jubiläum im Mai - sich Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers freuen können.

Gemeinsam mit ihrem Team ist Alexa Müller für das Center-Management und einen ausgewogenen Mieter:innen-Mix im Lokwerk verantwortlich.

Das Gebäude des heutigen Lokwerks diente einst als Fabrikgebäude, in dem die Bahnwagons der schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik repariert wurden. Noch heute erinnert ein Bahnwagen im Gebäude und der Name des Shoppingcenters an die Industrie-Ära. «Das Lokwerk hat sich über die Jahre zur einer Mixed-Used-Liegenschaft entwickelt. Der Fokus liegt weiterhin auf Retail mit klassischen Ladenformaten, allerdings wurde der Gebäudekomplex in jüngster Vergangenheit um grosszügige Wohnflächen erweitert», erklärt Alexa Müller. So wurde eine ausgeklügelte Holzkonstruktion auf das Dach des historischen Gebäudes gebaut und rund 60 Wohnungen geschaffen, die im September 2023 bezogen wurden.

«Das Lokwerk hat sich über die Jahre zur einer Mixed-Used-Liegenschaft entwickelt.»

Alexa Müller, Centerleiterin Lokwerk

Im Shoppingcenter finden sich heute abwechslungsreiche Einkaufsmöglichkeiten und komplementäre Angebote wie zum Beispiel das Fitnesscenter Puregym. «Die kontinuierliche Anpassung an die Bedürfnisse im Quartier ist für uns sehr wichtig. Aktuell arbeiten wir an einem Mall-Refresh und werden die Allgemeinflächen sowie den nostalgischen Bahnwagen im Lokwerk aufwerten», beschreibt die Centerleiterin. Bis 2026 soll im Lokwerk ein Begegnungsort entstehen, der zur Zeit passt: Ein neues Farb- und Lichtkonzept, Erweiterung von Grünflächen und ein dazu passendes Interieur werden für eine frische Atmosphäre sorgen.

Bewohner:innen der Lokwerk-Wohnfläche gelangen via Glaslift direkt in den Einkaufsbereich und in die Tiefgarage.

Den Anfang machte der Coop Supermarkt und das Restaurant. Beide Formate wurden vor Kurzem umfassend modernisiert und präsentieren das neueste Konzept in puncto Einkaufserlebnis und Kundenfluss. Zusätzlich wurde ein gemütliches Selfservice-Café mit Mikrowelle, Sitzgelegenheiten und Blick auf die Einkaufspassage erstellt. «Das gesamte Erscheinungsbild ist offener und freundlich», beschreibt Alexa Müller. Es ist deutlich spürbar, dass das Lokwerk mit aktuellen Trends Schritt hält.

Bis 2026 wird die Begegnungszone im Zuge eines Mall-Refreshs weiter aufgewertet.

Sowohl Lokstadt als auch Lokwerk umfassen Wohn-, Arbeits- und Retailflächen und verschmelzen zunehmend zu einem harmonischen Ganzen. Der direkte Quartiereingang zum Einkaufszentrum von der Lokstadt seitens Jägerstrasse spielt dabei eine wichtige Rolle. «Wir spüren natürlich, dass sich das Quartier verändert und immer mehr Menschen in der Umgebung leben», führt Alexa Müller aus. Das Lokwerk bietet reichhaltige Einkaufsmöglichkeiten, und durch die Lokstadt steigt die Kundenfrequenz – eine Win-Win-Situation für alle.

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